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Politische Kommunikation zu Antisemitismus, Verschwörungsdenken und Rechtsextremismus.
Wir beraten bei der politischen Kommunikation im Kontext von Antisemitismus, Verschwörungsdenken und Rechtsextremismus.
Wir unterstützen Organisationen dabei, intern eigene Standpunkte zu entwickeln und klar nach außen zu kommunizieren. Unsere fachliche Expertise und jahrelange Erfahrung im Bereich der politischen Online-Kommunikation ermöglicht es uns, aktuelle Debatten schnell und eingehend zu analysieren und einzuordnen. Wir begleiten Sie dabei, sich bewusst zu positionieren und sicher durch hoch spezialisierte Debatten zu navigieren.
Angebot
Unsere Expertise zur politischen Kommunikation und aktuellen Diskursen im Bereich Antisemitismus, Verschwörungsdenken und Rechtsextremismus bieten wir in unterschiedlichen Formaten an:
Beratung
- Strategieentwicklung und -adaption
- Begleitung von Entscheidungsprozessen
- Vernetzung und Partner Management
- Projektkonzeption
- Krisenkommunikation
Schulung
- Trainings zu Antisemitismus, Verschwörungsdenken und Rechtsextremismus
- Workshops zur Umsetzung von Kommunikationsstrategien und Guidelines
- Begleitung Social-Media-Management
Umsetzung
- Recherche und Analyse aktueller Diskurse und Akteure
- Konzeption und Produktion von Videokampagnen
- Umsetzung digitaler Kommunikation
Team
Tuija Wigard
ist Politikwissenschaftlerin und Arabistin. Sie ist Ansprechpartnerin für alles, was mit Antisemitismus und Verschwörungsdenken zu tun hat und verfolgt die umkämpften Diskurse zu diesen Themen intensiv. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit der Beobachtung und Analyse von antidemokratischen Bewegungen. Sie hat für verschiedene NGOs gearbeitet und gemeinsam mit Grischa Stanjek und Linus Kebba Pook das Buch »Der Halle-Prozess: Die Mitschriften« herausgegeben.
Linus Kebba Pook
begleitet die Entwicklung von Kommunikationsstrategien und hilft unseren Kunden dabei, herauszufinden, was sie sagen wollen. Videokampagnen betreut er von der Konzeption bis zur Umsetzung. Er studierte Interdisziplinäre Antisemitismusforschung, Philosophie und Theaterwissenschaft und arbeitet als Videoproduzent für Social Media.
Grischa Stanjek
ist Experte für Rechtsextremismus und Digitales. Er arbeitete als Director of Communications beim Forschungsinstitut IIBSA und als Leiter der Medienabteilung des Jüdischen Forums (JFDA). Davor studierte er Kommunikationsdesign und Art in Context und war als Bildungsreferent, Programmierer und Fotograf in Berlin, New York und Tel Aviv tätig.
Zusammen gründeten sie 2019 democ mit und engagieren sich im Vorstand. Hier setzen sie eigene Projekte zu Antisemitismus und Rechtsextremismus um, unter anderem für die Stiftung EVZ, die Bundeszentrale für politische Bildung, das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Land Berlin.
Referenzen
Mit diesen und anderen Organisationen haben wir bereits zusammengearbeitet.
Kontakt
Unsere Wege, Sie zu unterstützen, sind vielfältig.
Gern besprechen wir in einem Kennenlerngespräch, wie wir Ihre Organisation begleiten können.
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+493043972449
- Alle Anfragen sind unverbindlich und werden streng vertraulich behandelt.